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BRAWA 50119 GEDECKTER GÜTERWAGEN K4 DER SBB - H0 (1:87)
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BRAWA 50119 GEDECKTER GÜTERWAGEN K4 DER SBB - H0 (1:87)

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Beschreibung

BRAWA GEDECKTER GÜTERWAGEN K4 DER SBB - Art.Nr. 50119
H0 1:87

- NEUHEIT 2022 -

GEDECKTER GÜTERWAGEN GS "EUROP" DER SBB
Betriebsnummer: 01 85 120 3 479-6

MODELLDETAILS
- Räder aus Metall
- Einzeln angesetzte Griffstangen
- Einzeln aufgesetzte Lagerdeckel
- Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm
- Metallachslager
- Mehrteilige Bremsanlage
- Bremsbacken in Radebene
- Unterboden mit extra angesetzter Bremsanlage

- 121,6Länge über Puffer in mm
- Kurzkupplungskinematik
- Art.Nr. 2187 Tauschsatz für Wechselstrom


INFORMATIONEN ZUM VORBILD
Der Internationale Eisenbahnverband (Union internationale des chemins de fer, UIC) gründete im Jahre 1949 eine eigene Forschungs- und Entwicklungsanstalt (ORE) und legte damit den Grundstein für international gültige Baugrundsätze von Güterwagen. Auf den ausgearbeiteten Entwürfen und Grundlagen der ORE für einen zweiachsigen Standard Güterwagen, entwickelten die Europäischen Bahnverwaltungen alsbald Ihre eigenen Fahrzeuge. Diese konnten dem Grundgedanken des UIC entsprechend, innerhalb der Gebiete der Mitgliedsverwaltungen zum Transport von Waren und Gütern eingesetzt werden. Die Deutsche Bundesbahn machte mit den ersten rund 3.500 Wagen (nach den vorläufigen Entwürfen) den Anfang und konnte bereits ab 1957 mit dem Gmm(e)hs 56 die ersten 2.662 echten UIC-Standardwagen in Betrieb nehmen. Äußerlich wurde die standardisierte Bauart durch die Anschrift RIV St UIC kenntlich gemacht. Andere Bahnverwaltungen wie die SNCF, FS, ÖBB, NS, DSB, MAV, P.K.P., CFL, SBB agierten in ähnlicher Art und Weise und fertigten ihre eigenen Ausführungen der UIC-Standardwagen. Durch diesen Umstand sind sich die Wagen alle sehr ähnlich, weisen aber zudem immer wieder länderspezifische Bauartunterschiede auf. Da die DB selbst einen sehr großen Bedarf an neuen Wagen hatte und es zudem bei älteren Wagengattungen einen Modernisierungsstau gab, kam es nicht nur zum Komplettneubau von UIC St Wagen. In mehreren Umbauprogrammen, bei denen einzelne Teile älterer Wagen wiederverwendet wurden, entstanden nach und nach die Wagenbauarten Gmms 44, Gmm(eh)s 60, Gmms 40 sowie 216. Für die 1960er bis 1990er Jahre waren diese Wagenbauarten prägend für den Güterverkehr in Europa und mit über 100.000 gebauten Stück in fast jedem Güterzug eingereiht.

Achtung: Modellbauartikel, kein Spielzeug! Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren. Benutzung unter Aufsicht von Erwachsenen.

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