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Märklin 31100 Doppelpackung "Schweizer Krokodil - Schwedische Da" mfx limitiert - Art.Nr. 31100

Märklin 31100 Doppelpackung "Schweizer Krokodil - Schwedische Da" mfx limitiert - Art.Nr. 31100

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Spur: H0 1:87 Epoche: VI

Vorbild: 2 Elektrolokomotiven unterschiedlicher Bauarten. 1 Elektrolokomotive Reihe Da der Schwedischen Staatsbahnen (SJ) mit der Betriebsnummer 903. 1 Güterzuglokomotive Serie Ce 6/8 III „Krokodil“ der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) mit der Betriebsnummer 14305. Beide Lokomotiven in tannengrüner Grundfarbgebung. Aktueller Betriebszustand 2015.

Modell: Wiederauflage von zwei Märklin-Klassikern aus den 1950er Jahren. Schwedische Da: Angelehnt an den Märklin Artikel 3019. Mit Digital-Decoder mfx. Geregelter Antrieb. 3 Achsen angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal, konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Lokomotiv-Gehäuse und Fahrgestell aus Metall. Erhabener Märklin-Schriftzug und Artikelnummer am Lokgehäuse. An beiden Lokseiten Relex-Kupplung. Länge über Puffer 14,7 cm. Schweizer Krokodil: Angelehnt an den Märklin Artikel 3015. Mit Digital-Decoder mfx. Geregelter Antrieb. Großer Mittelmotor. 6 Achsen und 2 Blindwellen angetrieben. Haftreifen. Kurvengängiges Gelenkfahrwerk. Schwere Metallausführung mit 3-teiligem Metallgehäuse und ausschwenkbaren Vorbauten. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal, konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Erhabene Betriebsnummer und Artikelnummer am Lok-Mittelteil. An beiden Lokseiten Relex-Kupplung. Länge über Puffer 26,6 cm. Beide Lokomotiven einzeln verpackt mit colorierter Darstellung der jeweiligen Lokomotive, in Anlehnung an die historische Verpackung der Basis-Modelle. Zusätzliche Umverpackung im dazu passenden Stil.

- Spitzensignal
- Direktsteuerung
- Spitzensignal
- Direktsteuerung

Highlights:
•Schwedische Da trifft Schweizer Krokodil, aus Anlass der ersten vor 100 Jahren elektrifizierten Bahnstrecke der Schwedischen Staatsbahnen (SJ) im Jahr 1915. Wiederauflage von zwei Märklin-Klassikern aus den 1950er Jahren.
•Schwere Metallausführung.
•Beide Lokomotiven mit mfx-Decoder.
•Weltweit limitiert auf 3.000 Packungen.
•Durchnummeriertes Echtheitszertifikat.

Aus Anlass der ersten vor 100 Jahren elektrifizierten Bahnstrecke der Schwedischen Staatsbahnen (SJ) und der historischen Fahrt eines Schweizer Krokodils nach Schweden zur dortigen Zusammenkunft mit einer Schwedischen Da wird diese exklusive Lokomotiv-Doppelpackung in einer einmaligen weltweit limitierten Serie produziert.

Elektrolok-Doppelpackung mit der Da 903 der SJ und der Ce 6/8 III 14305 „Krokodil“ der SBB Das ungewöhnliche Zusammentreffen zweier Kultloks bietet die große Jubiläumsveranstaltung am 12./13. September 2015 im schwedischen Gävle anlässlich des 100-Jährigen Bestehens des elektrischen Vollbahnbetriebs in Schweden. Schließlich wurde schon 1915 der Abschnitt der schwedischen Erzbahn zwischen Kiruna und Riksgränsen unter Spannung gesetzt. Anlässlich dieses Jubiläums gibt sich im Eisenbahnmuseum von Gävle eine Vielzahl zumeist schwedischer Elloks ein Stelldichein. Einen besonderen Höhepunkt bildet dabei der Besuch des Schweizer Krokodils Ce 6/8 III 14305 von SBB Historic. Die Lok wird von Olten (Schweiz) über Rostock-und Trelleborg ins schwedische Ängelholm überführt. Von dort läuft sie am 6./7. September mit eigener Kraft vor Sonderzügen nach Gävle. Eine Sonderfahrt von Stockholm nach Gävle am Jubiläumssamstag folgt. Die Rückreise in die Schweiz beginnt am 15./16. September ebenfalls mit Sonderzügen von Stockholm über Malmö nach Ängelholm. Beim Jubiläum in Gävle trifft das „Krokodil“ u.a. auch auf die ebenfalls als Kult geltende schwedische Stangenellok Da 903. Sie wurde extra für Märklin in Tannengrün lackiert und entspricht somit nun der Farbgebung des legendären historischen Märklin-Modells 3019. Die Ce 6/8 III 14305 entstammt der zweiten Serie der Gotthard-Güterzugloks, denn ständig steigende Leistungen im Güterverkehr hatten 1926/27 die SBB veranlasst, nochmals 18 „Krokodile“ als Ce 6/8III 14301-14318 zu beschaffen. Sie wiesen mit 1.809 statt 1.647 kW eine höhere Leistung auf und ihr Triebdrehgestell besaß nun den Winterthurer Schrägstangenantrieb über Vorgelegeblindwelle. Mitte der 1950er Jahre konnte ihre Höchstgeschwindigkeit von 65 auf 75 km/h angehoben werden und so wurden sie folgerichtig in Be 6/8III 13301-13318 umgezeichnet. Jüngeren Datums sind die schwedischen Stangenelloks der Baureihe Da. Aufgrund des steigenden Bedarfs an elektrischen Maschinen infolge weiterer Streckenelektrifizierungen benötigten die SJ Ende der 1940er Jahre dringend weitere Maschinen. So entschlossen sie sich, die bewährte, aber technisch zu jener Zeit schon überholte Baureihe D als stangengetriebene Ellok mit der Radsatzfolge 1'C1'noch einmal wiederaufleben zu lassen. Der grundsätzliche Aufbau der neuen Baureihe „Da“ entsprach ihren Vorgängerinnen: Die Lok wurde von zwei Einphasen-Reihenschlussmotoren angetrieben, welche über ein Getriebe auf die Blindwelle zwischen den drei Treibradsätzen wirkten. Diese waren über Kuppelstangen mit der angetriebenen Blindwelle verbunden. Neu konstruiert wurden die Treibradsätze, die Lager und die Fahrmotoren. Durch die nun mit Gummidichtungen versehenen Fenster ergab sich ein moderneres Erscheinungsbild. Zwischen 1953 und 1960 wurden 93 Exemplare von ASEA gebaut. In den späten 1980er Jahren begannen die SJ, die Loks aus dem Verkehr zu ziehen und bis Mitte der 1990er Jahre landeten mit wenigen Ausnahmen alle auf dem Schrottplatz. Ein paar Exemplare haben in Museen sowie bei Privatbahnen bis heute überlebt.

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