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Märklin 55107 Elektrolok BR 103.1 DB - digital mfx/DCC mit Sound - Spur 1 (1:32)
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Märklin 55107 Elektrolok BR 103.1 DB - digital mfx/DCC mit Sound - Spur 1 (1:32)

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Nr: 00155107
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Beschreibung

Märklin Elektrolok BR 103.1 DB mfx/DCC mit Sound Spur 1 - Art.Nr. 55107


Spur 1

Schnellfahrlokomotive Baureihe 103.1 der Deutschen Bundesbahn (DB) im Zustand der Epoche IV.

Kraftvoller Auftritt!
Das Paradepferd der DB erhält als weiteres Modell in der Spurweite 1 den neuen leistungsfähigeren Märklin Großbahn-Decoder. Mit bis zu 32 Funktionen, einem Strompuffer und einem herausragenden Sound stellt diese BR 103 einen neuen Meilenstein in Präzision und Spielspaß dar.

Modell:
In vielen Details überarbeitetes Modell. Fahrgestell mit Hauptrahmen und Drehgestellwangen aus Metall. Aufbau vorbildgerecht geteilt und vorwiegend aus Metall. Neu entwickelter mfx-Digital-Decoder mit 32 Funktionen, feiner Motorregelung und Strompuffer, zum wahlweisen Betrieb mit Wechselstrom, Gleichstrom, Märklin Digital. Zentral eingebauter Hochleistungsmotor und Antrieb über Kardanwellen auf alle Achsen in beiden Drehgestellen. Beidseitig angebaute, digital schaltbare Telex-Kupplungen, tauschbar gegen Schraubenkupplungen (im Lieferumfang). Beide Scherenstromabnehmer servomotorisch angetrieben, digital schaltbar. Weißes Spitzensignal und rote Schlusslichter mit LED konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Weiße LED-Beleuchtung im jeweils vorderen Führerstand und im Maschinenraum. Führerstandstüren zum Öffnen, Inneneinrichtung, Führerstand 1 mit Lokführerfigur. Griffstangen aus Metall und viele weitere angesetzte Details: Scheibenwischer, Antenne, Pfeife, Scheinwerferringe u.a. Detaillierte Dachausrüstung mit Scherenstromabnehmern. Verbesserte Drehgestellblenden mit weiteren angesetzten Details wie Sandfallrohre und Leitungen. Pufferbohlen mit Federpuffern und angesetzten Bremsleitungen. Systemkupplungen austauschbar gegen geschlossene Frontschürze und Vorbildkupplungen. Viele Soundfunktionen u.a. Multihaltestellenansagen, diverse Dialoge bzw. Ansagen und Durchsagen. Gleisbogen befahrbar ab Mindestradius 1020 mm. Länge über Puffer 60,9 cm.

Highlights
- Die typische TEE- und IC-Lok.
- Die ganze Lok ist vorwiegend aus Metall.
- Neu entwickelte Decodergeneration mit Strompuffer und 32 Funktionen.
- Maßstäbliches Profi-Modell in weiter verbesserter Superdetaillierung.
- Starker Allrad-Antrieb über Mittelmotor und Kardanwellen.
- Beidseitig Pantografenantrieb digital schaltbar.
- Beidseitig ausgerüstet mit digital schaltbaren Telex-Kupplung, tauschbar gegen beiliegende Schraubenkupplungen.
- Spitzenbeleuchtung und Innenbeleuchtungen mit weißen bzw. roten LEDs.
- Türen zum Öffnen.


Digitalfunktionen:
- Spitzensignal
- Führerstandsbeleuchtung
- E-Lok-Fahrgeräusch
- Telex-Kupplung vorn
- Telex-Kupplung hinten
- Lokpfiff
- Pantograph 1
- Pantograph 2
- Direktsteuerung
- Bremsenquietschen aus
- Rangierpfiff
- Spitzensignal vorne aus
- Spitzensignal hinten aus
- Kompressor
- Bahnhofsansage
- Bahnhofsansage
- Bahnhofsansage
- Druckluft ablassen
- Lüfter
- Bahnhofsansage
- Zugdurchsage
- Schaffner
- Zugdurchsage
- Dialog
- Dialog
- Schaffnerpfiff
- Warnmeldung
- Sonderfunktion
- Hauptschalter
- Türenschließen
- Besondere Soundfunktion
- Umgebungsgeräusch

* Neue Möglichkeiten und Ausstattungsmerkmale der Central Station 2 (Art.-Nr. 60213, 60214 oder 60215) mit dem Software Update 4.2

Vorbild:
Schnellfahrlokomotive Baureihe 103.1 der Deutschen Bundesbahn (DB) im Zustand der Epoche IV. Serienausführung mit Scherenstromabnehmern und doppelten Seitenlüftern, Pufferverkleidungen, Frontschürze etc. Betriebsnummer 103 149-1, BD München, Bw München Hbf.

Nach der Lieferung von vier Probeloks der neuen Baureihe E 03 (ab 1968: 103.0) im Jahr 1965 wurde für den ab 1971 geplanten InterCity-Verkehr (IC 71) ab 1969 die Serienproduktion aufgenommen, aber mit einem neuen Lastenheft: Die Anhängelasten von TEE- und IC-Zügen mit 200 km/h stiegen von 300 auf 480 t und 800 t schwere D-Züge sollten noch mit 160 km/h befördert werden können. Bei den 145 Serienloks – nun als Baureihe 103.1 bezeichnet – orientierte sich der konstruktive Grundaufbau des Fahrzeugteils mit Brückenrahmen, Lokkasten aus fünf Segmenten und den dreiachsigen Drehgestellen an den Prototypen. Auch die gleiche Kopfform konnte von den Vorausloks übernommen werden. Äußerlich am auffälligsten zeigte sich die Verdopplung der Lufteintrittsöffnungen durch eine zweite, fünfteilige Reihe von Lüftergittern in der unteren Hälfte der Seitenwände, bedingt durch eine größere Kühlluftzufuhr aufgrund der Mehrleistung der Loks. Mit einem auf Höchstleistung getrimmten Haupttransformator (Traktions-Dauerleistung 6.250 kVA) und extrem „hochgezüchtigten“ Leichtbau Leistungsmotoren des Typs WBM 368/17f mit einer Dauerleistung von 1.240 kW ergab sich eine satte Leistungserhöhung um 25,3 % gegenüber den Prototypen – insgesamt stolze 7.440 kW oder 10.116 PS. Die letzten dreißig Exemplare (103 216-245) erhielten einen um 700 mm verlängerten Rahmen mit vergrößerten Führerständen, um die vom Lokpersonal dringend geforderte Erweiterung der beengten Führerräume umzusetzen. Nach ihrer Anlieferung in den Jahren 1970 bis 1974 übernahmen die 103.1 sofort die neuen IC-Züge sowie natürlich auch die prestigeträchtigen TEE, die nun zum Teil sogar in das neue IC-Netz integriert worden waren. Anfangs stattete man die Serienmaschinen bis zur 103 215 mit zwei Scherenstromabnehmern des Typs DBS 54a und Wanisch-Wippe WB 15 sowie Oberscherendämpfern aus. Doch diese für 200 km/h ausgelegte Sonderbauart bewährte sich auf Dauer nicht sonderlich und verursachte Fahrleitungsschäden sowohl im Netz der DB als auch den ÖBB. Als Ursache wurde ein Anpressdruck oberhalb der zulässigen 120 kN vermutet. So blieb als Interimslösung zunächst nur ein teilweiser Tausch mit den für maximal 160 km/h geeigneten Stromabnehmern der Normalbauart DBS 54 mit Standardwippe. Hingegen konnten die letzten 30 Maschinen (103 216-245) dann schon ab Werk mit dem zwischenzeitlich zur Serienreife entwickelten Einholmstromabnehmern SBS 65 ausgerüstet werden. Nun sollten die 103 101-215 ebenfalls mit diesen Einholmstromabnehmern ausgestattet werden, doch die Industrie konnte eine derartige Anzahl nicht kurzfristig liefern. So entschied sich die DB für einen unkonventionelleren Weg und ließ die „alten“ DBS 54 bzw. noch vorhandenen DBS 54a der ersten Serienloks ab 1975/76 durch die Einholmstromabnehmer SBS 65 der gerade in Auslieferung befindlichen, nur 150 km/h schnellen Baureihe 111 ersetzen. Einige 103 erhielten auch den weiterentwickelten SBS 67, dessen neue Bauart sich nur durch einen größeren Abstand der Schleifleisten (400 statt 350 mm) vom SBS 65 unterschied.

Achtung: Modellbauartikel, kein Spielzeug! Nicht geeignet für Kinder unter 15 Jahren. Benutzung unter Aufsicht von Erwachsenen.

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